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Unsere neueste Version von ControlSpace Designer v5.13 bietet Verbesserungen für PowerShareX-Verstärker in kommerziellen Anwendungen für größere Menschenmengen oder wenn eine Steuerung und Überwachung durch Dritte erforderlich ist.
Das Audiosystem ist für die Übermittlung von Informationen an das gesamte Publikum von entscheidender Bedeutung. Unternehmen legen Wert auf einen kontinuierlichen Betrieb und minimale Ausfallzeiten, indem sie eine Überwachung des Systemzustands und eine Backup-Strategie mit Funktionen wie Failover oder Redundanzen implementieren. Das System überwacht selbstständig seinen Zustand, und bei einem Ausfall des Primärgeräts übernimmt ein synchronisiertes Backup-Gerät nahtlos den Betrieb, bis das Problem behoben ist.
Dies verbessert die Systemzuverlässigkeit, minimiert das Risiko von Störungen und garantiert ein zuverlässiges und hochwertiges Audioerlebnis für die Zuhörer. In Anbetracht der Kosten für die Sicherung von Geräten in einem Audiosystem wird das Augenmerk in der Regel auf die am stärksten beanspruchten Komponenten im System gerichtet, darunter Audiokabel, Netzwerkinfrastruktur, Leistungsverstärker und Lautsprecher.
ControlSpace Designer v5.13 verbessert auch die Integration mit Audio- und Steuerungssystemen von Drittanbietern für die Integration in größere Systeme. Die PowerShareX-Funktionalität wurde erweitert und umfasst nun eine verbesserte Zustandsüberwachung, Backup-Strategie-Funktionen und eine verbesserte Integration mit Systemen von Drittanbietern. Für eine detaillierte Erkundung dieser neuen Funktionen sehen Sie sich unsere Videoserie an, in der jede Verbesserung einzeln behandelt wird.
Im Falle einer Unterbrechung der Audioeingangsquelle schaltet PowerShareX nach einem vierstufigen Prioritätsschema nahtlos auf die vorgesehene Ersatzquelle um.
Die automatische Failover-Funktion für Eingangsquellen ermöglicht es dem Systemdesigner, vier Prioritätsstufen für jeden Eingang zu programmieren. Wenn eine Unterbrechung auftritt, schaltet PowerShareX nahtlos auf die zweite priorisierte Quelle um. Wenn keine Quelle verfügbar ist, schaltet es nacheinander auf die dritte und dann auf die vierte priorisierte Quelle um.
Mit dieser Funktion können Sie aktiv den Frequenzgang der Impedanz überwachen, der von den an die Ausgänge des Verstärkers angeschlossenen Lautsprechern beobachtet wird.
Ein Testsignal wird in die Ausgangssignalverarbeitungskette eingefügt und zur Messung der Ausgangslastimpedanz und des Stroms von 20 Hz bis 20 kHz verwendet.
Wenn ein Lautsprecherkabel durchtrennt oder vom Verstärker getrennt wird, würde ein deutlich höherer Impedanzwert gemessen werden. Im Gegensatz dazu würden Messungen nahe Null Ohm wahrscheinlich auf einen Kurzschluss am Ausgang hinweisen. In beiden Fällen wird ein Fehleralarm ausgelöst.
Sie können die Überwachung des Lautsprechersystems mit drei zusätzlichen erweiterten Alarmen für jeden Verstärkerausgang verbessern.
Der erste ist der Pilotton-Spannungsalarm, der einen Pilotton über die Lautsprecherleitung sendet und die Spannung misst. Überschreitet sie den festgelegten Schwellenwert, wird ein Alarm ausgelöst.
Der zweite ist der Pilotton-Lastalarm. Ähnlich wie der Spannungsalarm misst er die Lastimpedanz anstelle der Spannung und löst einen Alarm aus, wenn der Wert außerhalb des festgelegten Bereichs liegt.
Die letzte Überwachungsfunktion ist der Nennimpedanzalarm, der eine Referenzmessung für die Nennimpedanz der Lautsprecherlast mit einem benutzerdefinierten Schwellenwert speichert. Wenn die gemessene Last außerhalb des gespeicherten Bereichs liegt, erzeugt das Gerät einen Alarm.
Wenn ein Alarm ausgelöst wird, werden Alarm- und Fehleranzeigen sowie Mehrzweckausgänge aktiviert.
Die PowerShareX-Verstärker verfügen jetzt über verbesserte digitale Empfindlichkeitseinstellungen und eine zusätzliche analoge Trimmeinstellung zur Optimierung der Verstärkungsstruktur Ihres Systems.
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